Gerald Moll
tagwerk
Geschäftsführer, Leiter des Bereichs Marketing und Kommunikation
Unser Motto: nie wieder Zettelwirtschaft!Gerald Moll
Die Idee zu seinem Geschäftsmodell kam ihm beim Wäschelegen. Gerald Moll hatte bis dahin als Freelancer ein Problem: Eine chaotische Zettelwirtschaft. Seine Lösung: Eine Buchhaltungssoftware für seinen Berufsstand. Im März 2011 bekam er dafür den Gründerpreis auf der Cebit.
Wer sind Sie und was machen Sie genau?
Gerald Moll:
Meine Name ist Gerald Moll und ich habe mit meinem Partner Georg Portwich das Start Up mein-tagwerk gegründet.
Welches sind die Schwerpunkte Ihrer aktuellen täglichen Arbeit?
Gerald Moll:
Wie hat sich Ihre Arbeit in den letzten Monaten und Jahren verändert?
Gerald Moll:
Als Start-up lag der Schwerpunkt unserer Arbeit im letzten Jahr, in der Entwicklung unserer online Plattform mein-tagwerk.de. Zurzeit konzentrieren wir uns mehr auf den Bereich Support und das Marketing.
Für welche Probleme, im Rahmen Ihrer Tagwerk-Tätigkeit, suchen Sie noch nach Lösungen?
Gerald Moll:
Ich sehe zur Zeit weniger Probleme als eher wunderbare Herausforderungen und Entwicklungen vor uns, zum Beispiel die Erweiterung unseres Teams.
Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung in Ihrem Arbeitsumfeld?
Gerald Moll:
In Zukunft wird es mehr und mehr Freelancer geben, es handelt sich um eine wachsende Gruppe. Für Freelancer ist es, je nach Branche, unterschiedlich schwierig sich zu etablieren und am Markt zu behaupten. Bei ihrer Arbeit wollen sie sich auf ihre Projekte konzentrieren und ihr Know-how einbringen. Das Problem ist, dass viele Freiberufler keine kaufmännische Ausbildung haben und daher den Bereich gerne vernachlässigen. Ich denke aber es ist sehr wichtig, sich hier professionell aufzustellen. Dabei wollen wir die Freelancer unterstützen, um gute Honorare für gute Arbeit zu erreichen. Insgesamt sehe ich gute Chancen für Freiberufler.
Vielen Dank für das Interview Herr Moll!